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Sexuelle Funktionsstörungen?
Sexuelle Funktionsstörungen sind nach den heutigen Erkenntnissen der Sexualwissenschaftler weit verbreitet. Zirka 3-4 Millionen Männer und Frauen leiden unter sexuellen Funktionsstörungen. Neue Untersuchungen bestätigen, dass diese Zahlen in den letzten Jahren alarmierend gestiegen sind. Unter sexuellen Funktionsstörungen werden Störungen im Ablauf des sexuellen Reaktionszyklus verstanden, die von den Betroffenen bzw. von den jeweiligen Partnern als nachteilig empfunden werden, und für die eine eindeutige somatische Ursache in der Regel nicht nachgewiesen werden kann. Zu diesen sexuellen Funktionsstörungen zählen z. B. bei der Frau auch der subjektiv zuspäte Orgasmus oder Anorgasmie, derartige Fehlfunktionen wurden früher unter dem Wort Frigidität zusammengefasst. Sexuelle Funktions- störungen können in vielen Fällen durch gezielte Beratung und Sexualtherapie behandelt werden, wobei die Therapie in der Regel psychotherapeutische Techniken umfasst.
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Die Sexualwissenschaft befürwortet heutzutage eine entsprechende Stimulation.
Die Erfolge der psychotherapeutischen Behandlungen werden allerdings unter- schiedlich eingeschätzt. Häufigste Symptome bei der Frau sind Beein- trächtigungen der sexuellen Erregbar- keit und Orgasmusstörungen. Da bekannt ist, dass eine mechanische Reizung des äusseren Genitals bereits reflektorisch die parasympathisch enervierten Genitalzentren beeinflusst, befürwortet die Sexualwissenschaft heutzutage eine entsprechende Sti- mulation als unterstützende Therapie bei weiblicher und männlicher Anor- gasmie.
Mit unseren Stimulatoren können sexuelle Funktionsstörungen behoben werden.
Überzeugen Sie sich auf den nächsten Seiten selbst! |
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